Silvester und Neujahr
Gerade rund um den Beginn eines neuen Jahres haben Bräuche einen hohen Stellenwert. Doch die Zeit rund um Neujahr hält auch kirchlich relevante Festtage bereit - lesen Sie selbst!
Gerade rund um den Beginn eines neuen Jahres haben Bräuche einen hohen Stellenwert. Doch die Zeit rund um Neujahr hält auch kirchlich relevante Festtage bereit - lesen Sie selbst!
Auch zu so einem bekannten christlichen Fest wie Weihnachten gibt es immer wieder einige Fragen.
Vielleicht wird zumindest ein Teil davon in diesem Beitrag geklärt.
Es ist wieder so weit: Wir bereiten uns auf das Fest der Geburt Jesu Christi vor.
Der Advent ist auch die Zeit im Jahr, für die uns die meisten Bräuche bekannt sind. Oft genug aber ist der Hintergrund der einen oder anderen Gewohnheit in Vergessenheit geraten - Grund genug für eine "Spurensuche" hin zu deren Wurzeln!
Welche Bräuche waren und sind mit diesem Fest verbunden? Wie kann man das Fest in der Familie jeden Tag ein bisschen zum Vorschein kommen lassen? Wofür soll man überhaupt "Danke" sagen?
In der katholischen Kirche werden sehr viele Heilige verehrt, die uns jedoch oft nur dem Namen nach bekannt sind.
Am 15. August feiert die kath. Kirche das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, auch unter Maria Himmelfahrt oder dem volkstüml. Namen "Großer Frauentag" bekannt. Die Kräutersegnung oder Wallfahrten sind ein Begriff, doch was wird an diesem Tag gefeiert?
Jedes Jahr Anfang Juni feiern wir wieder das Herz-Jesu-Fest. Doch wofür steht dieser Tag eigentlich und was bedeutet das so Besonderes für unsere Pfarre?
Wir alle kennen das Fronleichnamsfest und haben Bilder von blumenstreuenden, weißgekleidenten Erstkommunionkindern vor Augen, wenn wir daran denken. Der eine oder die andere denkt vielleicht auch an den schönen Blumenteppich vor der Kirche. Doch wie entstand dieses Hochfest und was wird genau an diesem Tag gefeiert?
Das Hochfest Pfingsten folgt 50 Tage nach Ostern. Doch seit wann wird dieses Fest gefeiert, woran erinnert es uns?
Als Kontrast zur ausgelassenen Zeit des Feierns im Fasching lädt die Fastenzeit uns wieder dazu ein, uns auf das Wesentliche im Leben zu besinnen und zu uns selbst und zu Gott zu finden.
Am Beginn des Monats Februar werden knapp aufeinanderfolgend zwei wichtige Feste gefeiert: Darstellung des Herrn und der Gedenktag des Heiligen Blasius. Was sind die Hintergründe dieser Festtage, wie werden sie begangen?
Am 6. Jänner begehen wir das Hochfest der Erscheinung des Herrn. Die Besuche der Sternsingerinnen und Sternsinger werden oft schon freudig erwartet, doch wer waren Kaspar, Melchior und Balthasar, was sind die Hintergründe dieses Brauchs?
Auch zu so einem bekannten christlichen Fest wie Weihnachten gibt es immer wieder einige Fragen. Vielleicht wird zumindest ein Teil davon in diesem Beitrag geklärt.
Es ist wieder so weit: Wir bereiten uns auf das Fest der Geburt Jesu Christi vor.
Alle kennen die vielen Bräuche, die in dieser Zeit durchgeführt werden. Vom Adventkranz und Adventkalender über Barbarazweige und Nikolausgeschenke: Welche Gründe stecken dahinter?
Der 1. und 2. November stehen seit jeher ganz im Zeichen des Gedenkens an die Verstorbenen. Doch woher kommt dieser Brauch, wie werden diese beiden Tage noch begangen?
Erntedank in der Familie feiern
„Unser tägliches Brot gib uns heute“: das meint nicht nur das Essen, das meint unser ganzes Leben.
Im Tischgebet drücken wir aus, dass alles ein Geschenk Gottes ist. Wie ist das gemeint?
Am 15. August feiert die kath. Kirche das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, auch unter Maria Himmelfahrt oder dem volkstüml. Namen "Großer Frauentag" bekannt. Die Kräutersegnung oder Wallfahrten sind vielen ein Begriff, doch wie kam es dazu, was wird an diesem Tag gefeiert?
Fronleichnam
Der Begriff "Fronleichnam" kommt aus dem Alt- bzw. Mittelhochdeutschen und bedeutet "Des Herrn (lebendiger) Leib". Denn das Wort "lichnam" bekam erst in der Neuzeit die Bedeutung von "lebloser Körper". Der offizielle Titel des Festes lautet außerdem: "Hochfest des Leibes und Blutes Christi".
Copyright © Pfarre Eichgraben. Alle Rechte vorbehalten.