Das Hochfest Pfingsten folgt 50 Tage nach Ostern. Der Name "Pfingsten" entstand aus dem griechischen Begriff "pentecoste", der für den fünfzigsten Tag steht. Das erste Pfingstfest wurde gemäß der Apostelgeschichte fünfzig Tage nach dem österlichen Passahmahl gefeiert. Der Heilige Geist Gottes kam durch Feuerzungen auf die Jünger herab und ermöglichte es ihnen, in verschiedenen Sprachen zu reden, so dass sie von allen Anwesenden in ihrer Muttersprache gehört werden konnten.
Geschrieben von Mag. Katharina Grünwald BA MEd am .
Auch im Sommersemester gibt es wieder Familienmessen und wir laden DICH ein, dabei zu sein und mitzusingen! Einmal im Monat treffen wir uns am Sonntag vor der Messe im Pfarrheim um die Lieder der kommenden Feier gemeinsam zu proben und danach im Gottesdienst zu singen.
Wir starten um 9:15 Uhr!
Alle sind willkommen - Kinder, Jugendliche und Erwachsene! Komm und sing mit! Es macht Spaß!
Unsere nächsten Probentermine sind (jeweils um 9:15 Uhr im Pfarrheim):
Am Sonntag, den 26.01.2025 haben sich 30 Jugendliche mit vier Firmbegleitern und unserem Herrn Pfarrer zu einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim getroffen.
Nach einem ersten Kennenlernen sind wir zu einer kurzen Singprobe in die Kirche gegangen und haben dann gemeinsam mit der Pfarrgemeinde die hl. Messe gefeiert.
Die Vorbereitung und die Firmung stehen heuer unter dem Motto „Feuer und Flamme – Komm Heiliger Geist“.
Die Firmung feiern wir am Samstag, den 17.05.2025 um 15 Uhr in der Pfarrkirche Eichgraben mit dem Herrn Generalvikar Dr. Christoph Weiss.
Dankbarkeit für alles, was unser Leben ausmacht - darum geht es beim Erntedankfest. Doch wie hat sich dieses in der Geschichte entwickelt und welche Bräuche werden gepflegt?
Geschichte des Erntedankfests
Schon in vorchristlicher Zeit gab es ähnliche Feste und Bräuche; die heute gebräuchliche, traditionelle Feier nach der herbstlichen Ernte, um Gott für Seine Gaben zu danken ist seit dem 3. Jh. belegt. Es soll uns dadurch auch bewusst werden, dass alles, was wir zum Leben brauchen, nicht allein aus unserer menschlichen Kraft stammt.
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Das Fest der Ehejubilare wurde am Sonntag, 29.09.2024 bei einer Festmesse gefeiert.
Sechs Jubelpaare konnten auf viele gemeinsame Jahre zurückblicken. 5, 25, 55 und 60 Jahre verheiratet zu sein, ist es Wert, gefeiert zu werden und den Segen Gottes zu erhalten.
Herr Pfarrer Schuh überreichte am Ende der Messe den Damen eine Rose und den Herren eine Kerze zur Erinnerung.
Wir wünschen den Jubelpaaren noch viele gemeinsame Jahre und alles Gute für die Zukunft.
Denn am 6.10. findet in der Pfarre Eichgraben der erste Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim statt. Um 10:30h geht's los und das Thema ist "Franz von Assisi".
Dazu können die Kleinen auch gern ihr Lieblingsstofftier mitnehmen.
Auch selbst gesammelte Naturmaterialien wie Steine, Kastanien oder Blätter sind gefragt.
Seid dabei.
Bianca, Elisabeth, Teresa und Vera freuen sich auch euch.
Die Ferienzeit ist vorüber und wir starten wieder mit unseren Proben!
Daher möchten wir Dich herzlich einladen, beim Kinderchor der Pfarre Eichgraben dabei zu sein!
Einmal im Monat treffen wir uns am Sonntag zur Chorprobe. Wir starten um 9:00 Uhr mit einem SING-FRÜHSTÜCK. Im Anschluss singen wir gemeinsam in der Familienmesse. Diese rhythmische Messe ist speziell für und mit Kindern und Familien gestaltet.
Wichtig ist dabei die Feier der Eucharistie mit allen Sinnen zu erleben.
Unsere nächsten Probetermine sind:
22.09.2024
13.10.2024 (Erntedank & Pfarrfest)
17.11.2024
15.12.2024
26.01.2025
jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrheim und im Anschluss um 10:30Uhr Familienmesse im Wienerwalddom
Am 15. August feiert die katholische Kirche das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, auch unter Maria Himmelfahrt oder dem volkstümlichen Namen "Großer Frauentag" bekannt. Die Kräutersegnung oder Wallfahrten sind vielen ein Begriff, doch wie kam es dazu, was wird an diesem Tag gefeiert?
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Blumenteppiche, blumenstreuende Kinder, festliche Prozessionen im Freien aufgebauten Altären: All das macht das Hochfest Fronleichnam aus. Doch wie sind die näheren Hintergründe zu dessen Entstehung, was wird genau gefeiert und warum ist der Tag gerade in der heutigen Zeit so wichtig?
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2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag und Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit - diese drei Bezeichnungen stehen für ein und denselben Sonntag, der immer eine Woche nach Ostern begangen wird. Auf dem Hochaltarbild in unserer Pfarrkirche ist eine Herz-Jesu-Darstellung zu sehen. Auch dadurch werden wir an die Liebe Gottes erinnert, der seinen Sohn für uns hingegeben hat, um uns zu erlösen.
Die ursprünglich lateinische Bezeichnung lautet „Dominica in albis“, „Sonntag in weißen Gewändern“. Als die Osternacht der einzige Tauftermin war, trugen die Neugetauften bis einschließlich dieses Tages ein weißes Gewand acht Tage lang; bei Erwachsenentaufen ist das auch heute noch vielfach üblich. Mit dem „Weißen Sonntag“ endet die Osteroktav. Seit dem 17. Jahrhundert wird in vielen Gemeinden die Erstkommunion am Weißen Sonntag gefeiert; als Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit wird er seit dem entsprechenden Erlass durch Johannes Paul II. aus dem Jahr 2000 begangen.
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... von Aufbruch und Ziel ... von Entbehrung und Segen ... von Leiden und Freude ... von Fasten und Feiern ... von Tod und Leben ... von Tiefen und Höhen ... von Durst und Wasser ... von Dunkel und Licht ... von menschlicher Schuld und göttlicher Erlösung
Die 40 Tage der Fastenzeit sind der Weg zur Mitte unseres Glaubens - zur Auferstehung Jesu Christi, zum Osterfest.
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Am Beginn des Monats Februar werden knapp aufeinanderfolgend zwei wichtige Feste gefeiert: Darstellung des Herrn und der Gedenktag des Heiligen Blasius. Was sind die Hintergründe dieser Festtage, wie werden sie begangen?
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Blumenteppiche, blumenstreuende Kinder, festliche Prozessionen im Freien aufgebauten Altären: All das macht das Hochfest Fronleichnam aus. Doch wie sind die näheren Hintergründe zu dessen Entstehung, was wird genau gefeiert und warum ist der Tag gerade in der heutigen Zeit so wichtig?
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Ja, Sie haben richtig gelesen: Ich darf Ihnen an dieser Stelle ein gesegnetes neues Jahr wünschen - ohne damit ca. sechs Wochen zu früh zu sein. Auch im November, heuer am 20. November, endet ein Jahr.
Was wird an diesem Sonntag gefeiert? Vielleicht erraten Sie es; das nebenstehende Bild kann eine kleine Hilfe sein (und im folgenden Text finden Sie die Auflösung).
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Dankbarkeit für alles, was unser Leben ausmacht - darum geht es beim Erntedankfest. Gerade jetzt merken auch wieder, dass so vieles nicht selbstverständlich ist: Gesundheit, Friede,... Doch wie hat sich die Tradition der Erntedankfeste in der Geschichte entwickelt und welche Bräuche werden gepflegt?
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Am 15. August feiert die katholische Kirche das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, auch unter Maria Himmelfahrt oder dem volkstümlichen Namen "Großer Frauentag" bekannt. Die Kräutersegnung oder Wallfahrten sind vielen ein Begriff, doch wie kam es dazu, was wird an diesem Tag gefeiert?
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Am 06. August begeht die Kirche ein besonderes Fest: die Verklärung des Herrn bzw. Verklärung Christi. Nachdem dieser Festtag trotz seiner biblischen Verankerung weitgehend unbekannt ist, wirft der folgende Beitrag einen Blick auf ihn - lesen Sie nach!
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Kurz bevor steht uns ein wenig bekanntes, kirchliches Hochfest: das Herz-Jesu-Fest. Es hat seine Wurzeln in der mittelalterlichen Christusfrömmigkeit, welche sich auf das Herz des Erlösers Jesus Christus konzentrierte.
Papst Leo XIII. weihte zur Jahrhundertwende 1899 die ganze Welt dem Herzen Jesu. Im Mittelpunkt steht das am Kreuz durchbohrte Herz Jesu, was auch im Johannesevangelium, Kapitel 19, 33 belegt wird: "Als sie (die Soldaten) aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, zerschlugen sie ihm die Schenkel nicht, sondern einer der Soldaten stieß ihn mit seiner Lanze in die Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus."
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Das Hochfest Pfingsten folgt 50 Tage nach Ostern. Der Name "Pfingsten" entstand aus dem griechischen Begriff "pentecoste", der für den fünfzigsten Tag steht. Das erste Pfingstfest wurde gemäß der Apostelgeschichte fünfzig Tage nach dem österlichen Passahmahl gefeiert. Der Heilige Geist Gottes kam durch Feuerzungen auf die Jünger herab und ermöglichte es ihnen, in verschiedenen Sprachen zu reden, so dass sie von allen Anwesenden in ihrer Muttersprache gehört werden konnten.
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Der 14. Februar ist allgemein als "Valentinstag" bekannt - nach dem Hl. Valentin, der u.a. der Patron der Verliebten ist. An diesem Tag werden aber auch noch die Hl. Cyrill und Method besonders verehrt; nähere Informationen zu den genannten drei Heiligen erhalten Sie im folgenden Beitrag.
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Das Fest Allerheiligen wurde im 9. Jahrhundert durch Papst Gregor IV. als "Namenstag" aller bekannten und weniger bekannten Heiligen eingeführt. Heilige, eigentlich Menschen wie wir, setzten und setzen sich gemäß Jesu Botschaft besonders für Arme, Kranke, Ausgestoßene, Einsame und Unterdrückte ein.
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Am kommenden Sonntag feiern wir sozusagen einen "runden Geburtstag" - den unserer Pfarrkirche. Aus diesem besonderen Anlass darf ich Sie zu einer kleinen Zeitreise einladen - als "Reiseführer" dient uns die Pfarrchronik bzw. der Kirchenführer.
Sowohl der Name "Friedenskirche" als auch der Nationalfeiertag können uns nachdenklich machen: Friede ist nicht selbstverständlich - wir haben ihn immer Gott zu verdanken. Das war eine Motivation für das Gelöbnis, die "Herz-Jesu-Friedenskirche" zu errichten und das soll auch uns heute bewusst bleiben, die wir den Krieg vielleicht nicht mehr selbst miterlebt haben. Der Besuch der Hl. Messe am Nationalfeiertag kann ein Ausdruck dieser Dankbarkeit sein.
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Wir alle kennen das Fronleichnamsfest und haben Bilder von blumenstreuenden, mitunter ganz in weiß gekleideten (Erstkommunion-)Kindern vor Augen, wenn wir daran denken. Der eine oder die andere denkt vielleicht auch an den schönen Blumenteppich vor der Kirche.
Doch wie entstand dieses Hochfest und was wird genau an diesem Tag gefeiert?
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Das Hochfest Pfingsten folgt 50 Tage nach Ostern. Der Name "Pfingsten" entstand aus dem griechischen Begriff "pentecoste", der für den fünfzigsten Tag steht. Das erste Pfingstfest wurde gemäß der Apostelgeschichte fünfzig Tage nach dem österlichen Passahmahl gefeiert. Der Heilige Geist Gottes kam durch Feuerzungen auf die Jünger herab und ermöglichte es ihnen, in verschiedenen Sprachen zu reden, so dass sie von allen Anwesenden in ihrer Muttersprache gehört werden konnten.
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Als Kontrast zur ausgelassenen Zeit des Feierns im Fasching lädt die Fastenzeit uns wieder dazu ein, uns auf das Wesentliche im Leben zu besinnen und zu uns selbst und zu Gott zu finden.
Mit dem Zeichen des Aschenkreuzes werden wir am Beginn der Fastenzeit an unseren eigenen Tod erinnert. Die Asche weist auf die Endlichkeit des menschlichen Lebens und die eigenen Fehler und Schwächen hin. Das wird auch durch die Worte des Priesters zum Ausdruck gebracht. Beispiele dafür sind "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst." oder "Kehrt um und glaubt an das Evangelium!" Um die Asche für das Aschenkreuz zu gewinnen, werden die Palmzweige des Vorjahrs verbrannt, bevor die Asche vom Priester gesegnet wird. Das Kreuz schenkt uns Zuversicht im Glauben und die Hoffnung auf das ewige Leben.
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Das Fest Allerheiligen wurde im 9. Jahrhundert durch Papst Gregor IV. als "Namenstag" aller bekannten und weniger bekannten Heiligen eingeführt. Heilige, eigentlich Menschen wie wir, setzten und setzen sich gemäß Jesu Botschaft besonders für Arme, Kranke, Ausgestoßene, Einsame und Unterdrückte ein. Dieser Tag will uns zeigen, dass das Ende nicht das Grab ist, sondern die Gemeinschaft mit Gott im Himmel.
Das ist mit ein Grund warum gleich darauf das Fest Allerseelen beginnt. An diesem Tag gedenken wir unserer Verstorbenen und unseres eigenen Todes. Doch trotz aller Vergänglichkeit lassen wir die Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten und das ewige Leben als Sieg über den Tod nicht außer Acht. Diese Zuversicht soll auch in diesem Ausschnitt aus dem Evangelium des Allerseelentags zum Ausdruck gebracht werden: "Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr seid, wo ich bin."
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Seit jeher baten und bitten gläubige Menschen um die Fürsprache der Heiligen. Ganz bewusst stelle ich daher gerade in unserer momentan nicht einfachen Situation drei Heilige vor, deren Gedenktage wir im April begehen.
Bernadette Soubirous - 16. April
Anselm von Canterbury - 21. April
Pius V. - 30. April
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Der fünfte Fastensonntag wird auch "Passionssonntag" genannt - traditionellerweise sind die Kreuze in den Kirchen nun alle mit violetten Tüchern verhüllt. Das Leiden Jesu ist jetzt schon fast dramatisch nahe gerückt. Genau in diese zeitliche Nähe zur Karwoche hinein offenbart Jesus im Evangelienabschnitt von der Auferweckung des Lazarus seine Macht, die auch den Tod besiegt. Diese Botschaft kann uns gerade in unserer momentanen Situationen aufrichten...
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In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht. Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus. Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören. Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden. Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst! Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.
Evangelium nach Matthäus, Kapitel 17, 1-9 (Tagesevangelium des 2. Sonntags der Fastenzeit)
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